Joachim Schieb siegt im Finale von „Deutschland schreibt!“
Deutsch- und Lateinlehrer Joachim Schieb stellt sich schon seit vielen Jahren regelmäßig dem Rechtschreibwettbewerb „MKK schreibt!“ und konnte sich dabei schon mehrfach für „Deutschland schreibt!“ qualifizieren, wo er zahlreiche Erfolge feiern konnte. So auch in diesem Jahr: Nachdem er sich am 23. Mai 2023 wieder im regionalen Wettbewerb qualifiziert hatte, erzielte er mit nur zwei Fehlern den 1. Platz in der Kategorie Lehrer beim Deutschlandfinale. Diesen teilt er sich mit Dr. Phöbe Annabel Häcker (Franziskus Gymnasium Mutlangen) und Christiane Jörlemann (Adorno-Gymnasium Frankfurt).
Neben Joachim Schieb stellten sich vom Franziskanergymnasium Kreuzburg auch noch die Schülerinnen Svenja E. und Hannah B., der Schüler Henri F. sowie die Deutschlehrerinnen Amelie Groß und Yvonne Wallisch dem Finale im Rechtschreibwettbewerb. Obwohl auch sie gute Ergebnisse erzielten, schafften sie es nicht ganz auf das Siegertreppchen.
Der Diktattext des Wettbewerbs führte in diesem Jahr in die Tiefsee, wo sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich im ersten Satz fragten, wie man den für viele unbekannten Blobfisch buchstabiert. Sie mussten sich zudem mit Wörtern wie Laisser-faire, Hickhack oder Homo oeconomicus auseinandersetzen. Ein fehlerfreies Diktat konnte dabei keiner der 160 Mitschreibenden abliefern. Das beste Ergebnis erzielte eine Mutter vom Frankfurter Adorno-Gymnasium mit nur einem Fehler.
Obwohl Joachim Schieb in diesem Sommer in den Ruhestand verabschiedet wird, wird die Rechtschreibung auch weiterhin sein Steckenpferd bleiben. Gleichzeitig wirbt er aber auch eifrig dafür, würdige Nachfolgerinnen und Nachfolger zu finden.

Der Diktattext des Wettbewerbs führte in diesem Jahr in die Tiefsee, wo sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich im ersten Satz fragten, wie man den für viele unbekannten Blobfisch buchstabiert. Sie mussten sich zudem mit Wörtern wie Laisser-faire, Hickhack oder Homo oeconomicus auseinandersetzen. Ein fehlerfreies Diktat konnte dabei keiner der 160 Mitschreibenden abliefern. Das beste Ergebnis erzielte eine Mutter vom Frankfurter Adorno-Gymnasium mit nur einem Fehler.
Obwohl Joachim Schieb in diesem Sommer in den Ruhestand verabschiedet wird, wird die Rechtschreibung auch weiterhin sein Steckenpferd bleiben. Gleichzeitig wirbt er aber auch eifrig dafür, würdige Nachfolgerinnen und Nachfolger zu finden.