Erasmus: Tag 8 in Torsby
Vom Tag 8 des Schüleraustauschs mit Torsby in Schweden im Rahmen des Erasmus-Projektes berichten die Schülerinnen Hannah B. und Josefina W.:
Der Tag begann für uns alle mit einem Treffen um 8:30 Uhr in der Stjerneskolan. Dort hatten wir ein letztes Mal Zeit, unsere Projekte weiterzubearbeiten, bevor es nach Deutschland ging. Nach intensiver Arbeit gab es um 11:30 Uhr eine warme Mahlzeit in der Schulkantine zur Stärkung für den Antritt der Rückreise. Fertig mit dem Essen, schnappten wir uns unser Gepäck und verließen die Schule. Auf dem Parkplatz, auf dem die Busse für die Fahrt nach Oslo schon bereitstanden, mussten wir uns nun von den Austauschpartnern verabschieden. Wir traten unsere zweistündige Fahrt in die Hauptstadt Norwegens an, um mit dem Flugzeug weiter nach Frankfurt zu fliegen. Vor dem Abflug bot sich die Gelegenheit für alle, noch einmal durch Geschäfte zu laufen oder eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Durch ein anhaltendes Unwetter über Frankfurt, wurde der Start des Fliegers um circa eine Stunde nach hinten verschoben. Endlich im Flieger sitzend, hoben wir dann ab über die Wolken mit direktem Kurs auf Frankfurt. Dort angekommen, verabschiedeten wir uns voneinander und traten die getrennte Heimreise an.
Die Zeit in Torsby hat uns neue Erfahrungen gebracht. Wir tauchten in eine andere Kultur ein, knüpften viele Kontakte und durften schwedisches Vokabular mit nach Deutschland nehmen. Die Reise war schön und hat uns allen sehr gut gefallen. Dennoch wirkt am Ende des Austauschs auch das Gefühl der Sehnsucht, wieder nach Hause kehren zu dürfen, mit. In eine fremde Umgebung zu kommen, kann eben auch nicht immer einfach sein und letztlich ist es erleichternd, wieder an den Ort zurückkehren zu dürfen, an dem man sich geborgen und zuhause fühlt.


Die Zeit in Torsby hat uns neue Erfahrungen gebracht. Wir tauchten in eine andere Kultur ein, knüpften viele Kontakte und durften schwedisches Vokabular mit nach Deutschland nehmen. Die Reise war schön und hat uns allen sehr gut gefallen. Dennoch wirkt am Ende des Austauschs auch das Gefühl der Sehnsucht, wieder nach Hause kehren zu dürfen, mit. In eine fremde Umgebung zu kommen, kann eben auch nicht immer einfach sein und letztlich ist es erleichternd, wieder an den Ort zurückkehren zu dürfen, an dem man sich geborgen und zuhause fühlt.