Abschied mit Hindernissen
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Und dann gab es nach einem rundum gelungenen und problemlosen Austausch doch noch auf den letzten Metern Komplikationen…
Nach dem Einchecken am Flughafen und dem für manche spannenden Gepäckwiegen – das Überschreiten der zulässigen Gepäck-Gewichtangaben hatte seinen Preis, das fröhliche Shoppen wegen der in Deutschland günstigeren Preise für die Brasilianer:innen war einfach zu ergiebig gewesen – kam zunächst erst einmal der von allen gefürchtete tränenreiche Part: Das Abschiednehmen fiel schwer und war herzzerreißend, in 5 Wochen waren Freundschaften entstanden und die Gesamtgruppe als echtes Team zusammengewachsen. Schließlich mussten unsere brasilianischen Freundinnen und Freunde alleine Richtung Abflug gehen und sollten nach den Kontrollen und der erneuten Shopping-Herausforderung im Duty Free die anderen Gruppen im Wartebereich treffen, die in Lörrach und Weil der Stadt die 5 Wochen verbracht hatten, wo das Colégio Visconde de Porto Seguro ebenfalls Austausch-Partnerschulen hat. Schließlich wurde das Boarding planmäßig eröffnet, man machte es sich für den 12-stündigen Flug und die bevorstehende Nacht auf den Sitzen bequem – und dann … passierte nichts…und eine lange und bange Zeit des Wartens und zunehmender Beunruhigung folgte. Der „Vogel“ der Lufthansa hob einfach nicht ab, ein Flügel war vereist und später trat auch noch Benzin aus…Nicht nur die brasilianischen Eltern, auch die deutschen Gastgeberfamilien waren besorgt, viele Messages gingen hin und her. 2 Stunden nach geplanter Abflugzeit rollte die Maschine um Mitternacht vom Rollfeld und die Passagiere mussten eine ungemütliche Nacht am Flughafen verbringen und auf Informationen zu neuen Flugverbindungen warten. Schließlich wurden die Gruppen am Sonntagmorgen auf zwei Flüge aufgeteilt, „unsere Brasilianer:innen“ kamen endlich über den Zwischenstopp in Lissabon am Montagmorgen mit 1 Tag Verspätung, aber wohlbehalten in Sao Paulo an. Und zum guten Schluss waren sich alle einig: Den, so Begleitlehrer Arthur Heredia Crespo, „supertollen Austausch“ hat das aufregende und strapaziöse Ende am Flughafen in keiner Weise verdorben.
Schon jetzt sehen die Jugendlichen dem Wiedersehen in 6 Monaten in Brasilien mit großer Vorfreude entgegen!

Nach dem Einchecken am Flughafen und dem für manche spannenden Gepäckwiegen – das Überschreiten der zulässigen Gepäck-Gewichtangaben hatte seinen Preis, das fröhliche Shoppen wegen der in Deutschland günstigeren Preise für die Brasilianer:innen war einfach zu ergiebig gewesen – kam zunächst erst einmal der von allen gefürchtete tränenreiche Part: Das Abschiednehmen fiel schwer und war herzzerreißend, in 5 Wochen waren Freundschaften entstanden und die Gesamtgruppe als echtes Team zusammengewachsen. Schließlich mussten unsere brasilianischen Freundinnen und Freunde alleine Richtung Abflug gehen und sollten nach den Kontrollen und der erneuten Shopping-Herausforderung im Duty Free die anderen Gruppen im Wartebereich treffen, die in Lörrach und Weil der Stadt die 5 Wochen verbracht hatten, wo das Colégio Visconde de Porto Seguro ebenfalls Austausch-Partnerschulen hat. Schließlich wurde das Boarding planmäßig eröffnet, man machte es sich für den 12-stündigen Flug und die bevorstehende Nacht auf den Sitzen bequem – und dann … passierte nichts…und eine lange und bange Zeit des Wartens und zunehmender Beunruhigung folgte. Der „Vogel“ der Lufthansa hob einfach nicht ab, ein Flügel war vereist und später trat auch noch Benzin aus…Nicht nur die brasilianischen Eltern, auch die deutschen Gastgeberfamilien waren besorgt, viele Messages gingen hin und her. 2 Stunden nach geplanter Abflugzeit rollte die Maschine um Mitternacht vom Rollfeld und die Passagiere mussten eine ungemütliche Nacht am Flughafen verbringen und auf Informationen zu neuen Flugverbindungen warten. Schließlich wurden die Gruppen am Sonntagmorgen auf zwei Flüge aufgeteilt, „unsere Brasilianer:innen“ kamen endlich über den Zwischenstopp in Lissabon am Montagmorgen mit 1 Tag Verspätung, aber wohlbehalten in Sao Paulo an. Und zum guten Schluss waren sich alle einig: Den, so Begleitlehrer Arthur Heredia Crespo, „supertollen Austausch“ hat das aufregende und strapaziöse Ende am Flughafen in keiner Weise verdorben.
Schon jetzt sehen die Jugendlichen dem Wiedersehen in 6 Monaten in Brasilien mit großer Vorfreude entgegen!
