Auszeichnungen für besondere naturwissenschaftliche Leistungen
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Schüler, die Kängurusprünge machen, an einer Olympiade teilnehmen, Wale bauen, die Tennisbälle beschleunigen oder an der Schule einen Führerschein machen, all das gab es im vergangenen Schuljahr. Es handelte sich dabei um Wettbewerbe im naturwissenschaftlichen Bereich. Die Schüler, die bei diesen Wettbewerben besondere Erfolge erzielt haben, wurden nun zum Schuljahresende in einer kleinen Feierstunde von ihren Lehrern und Schulleiter Thomas Wolf geehrt.
Alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 der Kreuzburg machten beim Känguruwettbewerb mit. In ganz Deutschland nahmen fast 890.000 Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 teil. Von 150 erreichbaren Punkten wurden durchschnittlich 50 erreicht. Fiona K. und Lukas G. erzielten mit 101,25 einen ersten Preis.
Bei dem Mathematikwettbewerb der Jahrgangsstufe 8 des Landes Hessen hatten Nina B. und Luca B. die besten Ergebnisse im Main-Kinzig-Kreis.
Als dritter Mathematikwettbewerb wurde noch für alle Jahrgangsstufen die freiwillige Teilnahme bei der Mathematik-Olympiade angeboten. Schulsieger wurden hier Jasmin C. aus der Klasse 8 und Kevin K. aus der Klasse 6.
Maikel D., Helene R. und Maja-Sophie W. aus der 7. Klasse stellten sich im Explore Science Wettbewerb der Aufgabe, einen Fisch zu bauen, der im Wasser untergeht und erst nach einem bestimmten Zeitraum wieder auftaucht.
Einen „Teilchenbeschleuniger“ bauten Jonathan B. und Robert K. für „Exciting Physics“. Sie bauten eine Apparatur, die einen Tennisball in ein Ziel befördert, das erst kurz vor dem Wettbewerbsbeginn bekannt gegeben wurde. Mit ihrem Gerät erzielten sie den 2. Platz.
Als Letztes wurden in der Feierstunde noch zehn Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 geehrt, die in den letzten zwei Schuljahren in jeweils sieben Teilprüfungen ihre Kenntnisse am Computer nachgewiesen hatten. Ihnen wurde das Zertifikat der DLGI (Dienstleistungsgesellschaft für Informatik) „Europäischer Computerführerschein“ überreicht.

