Ein Abend mit Moritz Daniel Oppenheim am 22. November 2023
Comment are off
Ein Abend mit Moritz Daniel Oppenheim Oppenheim und das Zeitalter der jüdischen Emanzipation Mittwoch, 22. November 2023, 18.00 – 20.30 Uhr
In der Woche vor den Herbstferien haben sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufen in einer Projektwoche intensiv mit verschiedenen Facetten jüdischen Lebens im 19. Jahrhundert und heute auseinandergesetzt.
Ausgangspunkt bildet der preisgekrönte Dokumentarfilm „Moritz Daniel Oppenheim macht Schule“ der Regisseurin und Produzentin Frau Isabel Gathof, die vor Jahren an unserer Schule ihr Abitur abgelegte. Oppenheim, dessen Leben in der Judengasse in Hanau begann, gilt als erster jüdischer Maler, der weltweite Bekanntheit erlangte. Besonders zeichnet Oppenheims OEuvre aus, in großem Umfang Themen gewählt zu haben, die sich dem jüdischen Leben, der jüdischen Bildung, auch der Identitätsbildung, dem Patriotismus und der jüdischen Frömmigkeit widmeten. In unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen nicht nur den Dokumentarfilm zeigen, sondern auch Einblicke in die Arbeitsergebnisse der Lernenden geben. Die Gruppen haben dafür ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das sie gerne einer größeren Öffentlichkeit präsentieren möchten: weitere beeindruckende Biografien aus der Zeit der jüdischen Emanzipation, verschiedene aktualisierte Bild-Adaptionen, ein szenisches Spiel, eine digitale Schnitzeljagd oder die Verarbeitung von Ausgrenzungserfahrungen in (moderner) Musik etc. Wir hoffen, Sie zu dieser Veranstaltung bei uns begrüßen zu dürfen. Gerade in einer Zeit, in der jüdisches Leben nicht mehr angstfrei stattfinden kann, möchten wir besonders uns unserer historischen Verantwortung stellen und zeigen, dass deutsch-jüdische Geschichte und interreligiöses Zusammenleben positiv gedacht werden können.
Es freuen sich auf Sie
die Klassen 9a, 9b, 9c, 9d und 9e
mit den begleitenden Lehrkräften Karin Bachmann, Corinna Bock, Gabriel Corpodean-Dörr, Katharina Eicker, Chiara Faulstich, Bernadette Fisher, Tobias Hartelt, Carsten Meyer, Anika Möller, Deniz Narin, Carsten Reichert, Markus Repp, Chantal Rosenschon, Anne Rung, Heiko Sauer und Christina Weber
In der Woche vor den Herbstferien haben sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufen in einer Projektwoche intensiv mit verschiedenen Facetten jüdischen Lebens im 19. Jahrhundert und heute auseinandergesetzt.
Ausgangspunkt bildet der preisgekrönte Dokumentarfilm „Moritz Daniel Oppenheim macht Schule“ der Regisseurin und Produzentin Frau Isabel Gathof, die vor Jahren an unserer Schule ihr Abitur abgelegte. Oppenheim, dessen Leben in der Judengasse in Hanau begann, gilt als erster jüdischer Maler, der weltweite Bekanntheit erlangte. Besonders zeichnet Oppenheims OEuvre aus, in großem Umfang Themen gewählt zu haben, die sich dem jüdischen Leben, der jüdischen Bildung, auch der Identitätsbildung, dem Patriotismus und der jüdischen Frömmigkeit widmeten. In unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen nicht nur den Dokumentarfilm zeigen, sondern auch Einblicke in die Arbeitsergebnisse der Lernenden geben. Die Gruppen haben dafür ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das sie gerne einer größeren Öffentlichkeit präsentieren möchten: weitere beeindruckende Biografien aus der Zeit der jüdischen Emanzipation, verschiedene aktualisierte Bild-Adaptionen, ein szenisches Spiel, eine digitale Schnitzeljagd oder die Verarbeitung von Ausgrenzungserfahrungen in (moderner) Musik etc. Wir hoffen, Sie zu dieser Veranstaltung bei uns begrüßen zu dürfen. Gerade in einer Zeit, in der jüdisches Leben nicht mehr angstfrei stattfinden kann, möchten wir besonders uns unserer historischen Verantwortung stellen und zeigen, dass deutsch-jüdische Geschichte und interreligiöses Zusammenleben positiv gedacht werden können.
Es freuen sich auf Sie
die Klassen 9a, 9b, 9c, 9d und 9e
mit den begleitenden Lehrkräften Karin Bachmann, Corinna Bock, Gabriel Corpodean-Dörr, Katharina Eicker, Chiara Faulstich, Bernadette Fisher, Tobias Hartelt, Carsten Meyer, Anika Möller, Deniz Narin, Carsten Reichert, Markus Repp, Chantal Rosenschon, Anne Rung, Heiko Sauer und Christina Weber