FACING PEACE- Gib dem Frieden ein Gesicht
Eine große Inszenierung für den Frieden mit Musik, Tanz und Theater zum Abschied der Franziskaner von der Kreuzburg
Seit mehr als 8 Monaten proben mehr als 40 Schüler und Lehrer des Gymnasium Kreuzburg zusammen mit dem exArt-Musiktheater für die Aufführungen von FACING PEACE am 3./4./5. September, jeweils um 19.30 Uhr in der Kreuzburg.
FACING PEACE stammt aus der Feder des Autors und Regisseurs Clemens Amendt vom exART-Musiktheater und möchte die Besucher auf eine ganz besondere Reise mitnehmen. Eine Reise, auf der die aktuelle politische Situation hinsichtlich Krieg und Frieden thematisiert wird, aber bei der gleichzeitig die Stimme des Friedens auf ganz besondere Art und Weise spürbar wird… durch Musiktheater in der Aula des Gymnasiums Kreuzburg im 1. Teil und durch eine Open-Air-Inszenierung mit einer spektakulären Lichtinstallation im 2. Teil der Veranstaltung.
Beim 1. Teil von FACING PEACE handelt es sich um ein dramatisches Schauspiel, bei dem der „Kriegsfürst“ (Yvonne Wallisch) mit seinem grenzenlosen Hass das Leben auf der Welt zu ersticken droht. Neben „Mutter Natur“ (Maria Helmin) stellt sich ihm vor allem der „Tod“ (Johannes Hasskerl) in den Weg. Das drohende Inferno ist jedoch nicht das Ende.
Im 2. Teil der Veranstaltung wird das Labyrinth des Friedens inszeniert, bei dem auf 5 Bühnen in Form eines Tanztheaters der Weg aus der Dunkelheit gesucht wird. Die Sportstätte des Gymnasiums Kreuzburg verwandelt sich zu nächtlicher Stunde in einen farbenfrohen Ort, wo Friede erwachen kann.
In der eigens hierfür komponierten Musik (Simon Mölders, David Theis, Martin te Laak) sowie in der Choreographie (Luca Erkens, Luisa Bell) werden „Krieg und Frieden“ auf eine ganz besondere Weise inszeniert:
Aufführungstermine:
Karten: Karten für die Veranstaltung können im Sekretariat der Schule abgeholt werden. Der Eintritt ist kostenlos.
Artikeltext: Clemens Amendt