Jugend debattiert – Schulentscheid der Sekundarstufe II an der Kreuzburg
„Wer reden kann, kann gemeinsam mit anderen etwas bewegen.“
Am bundesweiten Wettbewerb „Jugend debattiert“ nimmt das Franziskanergymnasium Kreuzburg seit dem Schuljahr 2004/5 erfolgreich teil: Bereits zweimal standen Kreuzburgschüler im Bundesfinale in Berlin, zuletzt waren Elisabeth S. und Julian K. Teilnehmer am Regionalentscheid des Schulverbunds Hanau.
Auch in diesem Schuljahr waren wieder alle teilnehmenden Schulen aus dem Main-Kinzig-Kreis aufgerufen, ihre eigenen zwei Besten zu finden, um so das Teilnehmerfeld für den Regionalentscheid zu besetzen.
An der Kreuzburg ermittelten deshalb alle Deutschkurse der Jahrgangsstufe 10 zunächst ihre kursbesten Debattanten. Aus diesem 16er – Teilnehmerfeld wurden dann in vier Vorrundendebatten die vier Schüler herausgefiltert, die später im Schulfinale gegeneinander antreten sollten. Thema der Vorrundendebatten war „Soll für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein eingeführt werden?“
Für die Enddebatte qualifizieren konnten sich Lara B., Ruven N., Lukas G. und Julius V. . Dieses Schulfinale, moderiert von Herrn Knedlik, fand am 9.2.2018 in der Bibliothek statt. Die fachkundige Jury bestand aus Frau Schuster (Bibi), Herrn Reese und der Schülervertreterin Jana B. (Q4). Debattenthema war die Frage, ob im Sportunterricht auf Notengebung verzichtet werden soll. In einer engagierten Vorstellung setzten sich schließlich als Schulsieger Julius V. und als Zweiter Ruven N. durch und zogen als Vertreter der Kreuzburg ins Regionalfinale am 20.2.2018 an der Otto-Hahn-Schule in Hanau ein.
Die Jury würdigte die gezeigten Leistungen, alle vier Finalteilnehmer wurden mit Buchpreisen ausgezeichnet.
Michael Knedlik, Schulkoordinator „Jugend debattiert“